Näheres:
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Beim Abriss der alten Stammheimer Schule, im Jahre 1974 wurden Unterlagen des Stammheimer Gemeindeschreibers Adam Ulrich entdeckt. Die Schriftstücke waren so interessant, da sie Einblick geben über die Zeit der Napoleonischen Kriege aus der Sicht der hiesigen Bevölkerung. Über die Jahre hinweg gelang es Günter Weißenseel weitere Exponate zu sammeln und schließlich im Oktober 1994 mit Freunden den Verein Militärgeschichte Franken zu gründen, mit der Zielsetzung, ein Museum aufzubauen. Im Juni 1997 konnte auf einer Fläche von 400m² die Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch bauliche Veränderungen konnte das Museum bis heute auf 5000m² erweitert werden. Ziel des Museum ist es, zeit- und militärgeschichtliche Ereignisse nicht nur in Form von Schrift- und Bilddokumenten festzuhalten, sondern auch Gegenstände und Ausrüstung der entsprechenden Epochen zu erhalten und zu bewahren.
So ist der überwiegende Teil der Fahrzeuge wieder im fahrbereiten und technisch guten Zustand. Ebenfalls bieten wir ein Forum für unsere über 200 Fördermitglieder, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten im Museum zu engagieren.
Alle Sach- und Geldspenden fließen dem sonst privat finanzierten Museum direkt zu und kommen der ständigen Erweiterung und Ergänzung der Ausstellung zugute.
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